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Wie nutze ich Instagram erfolgreich für mein Business?

  • von Shaghayegh Karioon
  • 23 März, 2021

Für heutige Unternehmen ist Instagram als Kommunikationsplattform gar nicht mehr wegzudenken. Im Gegensatz zu anderen Kanälen ist das Unternehmen hier direkt mit seinen Konsumentinnen verbunden und geht mit ihnen persönliche Gespräche ein. Viele Unternehmen sehen hier die Chance, eine intimere Beziehung zum einzelnen Kunden aufzubauen und gleichzeitig ihr/e Produkt/Dienstleistung zu bewerben. 

Hard Facts – Wieso wird Instagram immer relevanter als Marken-Kanal?

Zwei Faktoren beeinflussen die Relevanz von Instagram als Marken- und Kommunikationskanal.


Nutzerzuwachs auf Instagram 

Während sich die Nutzerzahl anderer Social Media-Kanäle nicht großartig verändert, erlebt Instagram seit seinem Launch konstant einen Anstieg an Nutzern. Interessant wird es tatsächlich mit der neuen Plattform Tik-Tok und die Frage, ob Instagram damit ersetzt werden kann. Derzeit sieht es aber nicht danach aus, vor allem weil Tik-Tok und Instagram verschiedene Altersgruppen bzw. Generationen bedienen. Zudem steigt das Nutzungsalter auf Instagram in den letzten Jahren langsam an, sodass die Plattform insgesamt sowohl jüngere als auch ältere Zielgruppen vorweisen kann.

 

Wachsendes Verständnis und Interesse seitens der Unternehmen

Unternehmen verstehen nun, dass sie auf Instagram ihre Zielgruppe nicht nur besser sondern auch auf einer anderen, persönlichen Ebene erreichen können. Darüber hinaus arbeitet Instagram selbst stets daran, das Werben einfacher und zielgerichteter zu gestalten. Neben den klassischen Instagram-Ads existieren heute ganze Instagram-Shops innerhalb der Business-Accounts, sodass ein direkter Kauf nur wenige Klicks entfernt ist. Das Beste dabei: Der Konsument muss hier nicht einmal die Plattform wechseln. Instagram als Werbeplattform gilt heute daher als absolutes Muss, um mit dem Markt überhaupt mithalten zu können.

 

Wie tickt Instagram?

Offensichtlich ist: Instagram setzt den Fokus auf das Visuelle, also Bilder und Videos. Dadurch sollen vor allem Emotionen transportiert werden, um den Nutzer am anderen Ende des Bildschirms zu stimulieren. Das Instagram-Feed ist daraus ausgelegt, dass wir möglichst viel Inhalt in kürzester Zeit konsumieren, sodass sich unsere Aufmerksamkeitsspanne pro Bild/Video auf das Minimum verkürzt. Umso wichtiger ist es auf Instagram, regelmäßig zu posten und das Bild/Video möglichst ansprechend für den Nutzer zu gestalten.

Vor einigen Jahren führte die Unternehmenspräsenz auf Instagram nicht zu mehr Klicks auf die Website. Heute sieht es mit den neuen Features anders aus, da nicht nur ein Instagram-Shop eingerichtet werden kann, sondern ab einer Followerzahl von 10.000 jede Instagram-Story verlinkt werden kann (“Swipe Up”). Diese Möglichkeit ist sehr attraktiv für Unternehmen, ihre Angebote unterschwellig den Konsumentinnen zu unterbreiten.

 

Wann solltest du Instagram für dein Business nutzen?

Neben wenigen Ausnahmen ist es fast immer sinnvoll, ein Business-Account auf Instagram zu eröffnen. Hauptsächliches Ziel vieler Unternehmen ist es dabei, im Endeffekt ihr/e Produkt/Dienstleistung zu vertreiben. Ist die eigene Zielgruppe jedoch wenig vertreten, sollten vielleicht andere Ziele verfolgt und die Kommunikation in der Hinsicht angepasst werden. Beispielsweise kann dein Unternehmen mithilfe von Instagram neue Zielgruppen erschließen, bloße Awareness schaffen oder Employer Branding ausführen.

Du solltest nur Ressourcen und vor allem Werbebudget in Instagram investieren, wenn es sich am Ende auch rentiert (bspw. in Form von mehr Käufen). In wenigen Fällen solltest du abwägen, ob du überhaupt ein Account erstellen möchtest, “nur weil es andere auch machen”. Wenn es nicht zielführend ist und unnötig Ressourcen verbraucht, ist es auch okay, es zu lassen.

Wenn du diesen Schritt wagst, dann finde heraus, was für Content deine Zielgruppe sehen möchte. Auf Instagram gibt es viele Möglichkeiten, zu werben. Jedes dieser Möglichkeiten kann dir Erfolg versprechen, wenn du es passend anwendest. Beim Storytelling setzt du den Fokus auf eine emotionale Ansprache und bindest dadurch die Zielgruppe emotional an deine Marke. Beim Content Marketing konzentrierst du dich auf die inhaltliche Qualität deiner Postings. Hier müssen deine Materialien vor allem eins: Mehrwert schaffen und Wissen vermitteln. Zusätzlich dazu kannst du natürlich mit passenden Influencern arbeiten, die deine Marke repräsentieren und den gewünschten Werbeinhalt multiplizieren.

 

Echte Tipps

Natürlich gehst du bei uns nicht mit leeren Händen davon. Folgend erhältst du echte Tipps, die bei anderen Unternehmen bereits erfolgreich angewendet werden (oder von anderen bisher falsch angewendet wurden).

 

  • Fülle dein Profil vollständig aus

Dein Profil ist das Erste, was potenzielle Follower sehen. Hier kannst du die meisten Informationen über dein Business angeben, wobei Instagram uns hier sowieso sehr wenig Raum gewährt. Neben einem Profilbild und einer prägnanten Beschreibung solltest du vor allem einen Link einfügen – ob zur Website oder einen Linktree. Beim Letzteren sehen wir den Vorteil, dass du hinter dem einem Link weitere Links hinzufügen kannst und somit statt nur zur Website noch zu einem Newsletter, einer Landingpage, einem PDF o.ä. verlinken kannst.

  • Wer ist deine Zielgruppe?

Wenn du es noch nicht weißt, dann solltest du es dir spätestens jetzt bewusst werden. Gehe dann einen Schritt weiter und untersuche, inwiefern deine Zielgruppe auf Instagram vertreten ist und wie deren Nutzungsverhalten ist. Was möchten deine Kundinnen sehen – wollen sie unterhalten oder informiert werden?

  • Was ist dein Ziel?

Definiere dein Ziel und nutze hierbei die SMART-Regel. Diese hilft dir dabei, möglichst konkret zu bleiben und dein Ergebnis auswertbar zu machen. Bei “SMART” handelt es sich um ein Akronym, welches die Art deines Ziels beschreibt: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert.

  • Gucke bei der Konkurrenz ab

Wenn du am Anfang unsicher bist, was für Content du ausspielen sollst und keine Fehler machen möchtest, kannst du beim Wettbewerb nachgucken. Analysiere, welche Postings gut angenommen wurden. Achte nicht nur auf die Likes, sondern auch auf die Qualität der Kommentare. Dadurch kannst du anfangs ein Gefühl erhalten, in welche Richtung dein Business-Account gehen soll.

  • Bleibe flexibel

Deine Social Media-Strategie solltest du nicht in Stein meißeln. Zum einen entwickeln sich Internet-Trends extrem dynamisch und damit die Erwartungen deiner Zielgruppe. Altes bewährt sich hier nicht und wird hart bestraft. Bleibe daher stets aktuell und abwechslungsreich, um die Aufmerksamkeit deiner Follower nicht zu verlieren. Zudem solltest du regelmäßig die Statistiken deiner Postings analysieren und somit die Präferenzen deiner Zielgruppe identifizieren.

  • Bleibe aktiv und plane im Voraus

Um am Anfang Aufmerksamkeit zu generieren, kannst du dich in deinem Markt umschauen und fleißig liken und kommentieren. Vermeide dabei austauschbare Antworten und gehe individuell auf jeden Post ein. Genauso aktiv solltest du deine Postings veröffentlichen. Um stets relevant im Instagram-Feed zu bleiben, empfiehlt es sich, mindestens 1x am Tag zu posten. Dies belohnt auch der Instagram-Algorithmus. Unterschätze hier aber nicht den Aufwand, der dahinter steckt und reduziere lieber die Anzahl deiner Postings, wenn du nicht jeden Tag qualitativ hochwertige Postings veröffentlichen kannst. Als Unternehmen ist es doch wichtiger, die gewisse Professionalität in deinen Postings zu behalten als gegen den Algorithmus anzukämpfen. Erstelle für einen besseren Überblick einen Redaktionsplan, sodass du auch dein Feed möglichst abwechslungsreich gestalten kannst.

  • Verwende starke Call-To-Actions

Deine Kunden brauchen beim Scrollen einen ausdrucksstarken und eindeutigen CTA, damit sie zu einer Tat alarmiert werden. Natürlich ist hier die Schwelle zur Aufdringlichkeit sehr schmal, doch verliere nicht dein Ziel aus den Augen und erinnere deine potenziellen Kundinnen daran, sich bei deinem neuen Newsletter anzumelden oder auf den Link zu klicken.

 

Fazit

Instagram ist für die meisten von uns privat nicht mehr wegzudenken. Genau deswegen haben Unternehmen hier das Potenzial erkannt, denn sie erreichen uns über Instagram in der Freizeit und auf einer persönlichen Ebene. Sicherlich solltest du spätestens jetzt auch mitmachen und dein Business auf Instagram präsentieren. Vergesse jedoch nicht, vorher deine Zielgruppe und dein Ziel zu bestimmen. Ohne beides ist es strategisch weniger sinnvoll und wird nur zur Ressourcenverschwendung führen. Außerdem erweist du erst dadurch deinem Account eine Richtung, um dein Unternehmen und deine Marke von der Konkurrenz abzugrenzen.

Am Anfang ist es für jeden nicht einfach, vor allem wenn das Budget gering ist. Ein Instagram-Account zu führen ist mit viel Aufwand verbunden, da du neben regelmäßig qualitativen Postings auch anderweitig aktiv sein musst. Nutze Trends für dich und probiere die neuen Features aus, um in eine Vorreiter-Rolle zu schlüpfen. Vergesse nicht, dass jeder Post und jede Story dein Unternehmen repräsentiert und eine kostenfreie (eher unterschwellige) Werbefläche darstellt.

 

Quellen

Moss, C., & Faßmann, M. (2016). Instagram als Marketing-Kanal : Die Positionierung ausgewählter Social-Media-Plattformen. Springer VS 2016.

Media Activity Guide 2020 von Seven.One Media GmbH, Unterföhring, ein Unternehmen der Seven.One Entertainment Group GmbH

https://99designs.de/blog/unternehmertum/instagram-hacks-unternehmen/

https://www.junge-gruender.de/mehr-instagram-follower-bekommen/

https://99designs.de/blog/marketing-werbung/social-media-strategie/

Statista Digital Market Outlook; Statista

von Shaghayegh Karioon 23 März, 2021
Ein Verständnis über die jeweilige Zielgruppe und ihre Bedürfnisse zu haben, ist essentiell für eine erfolgreiche Kommunikation. Dieser Beitrag wird dein Verständnis schärfen und dir die relevanten Unterschiede zwischen B2B und B2C aufzeigen. Als Folge wirst du in Zukunft wissen, wie deine Kund*innen am effektivsten anzusprechen sind und auf welche Trigger sie reagieren.
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von Shaghayegh Karioon 30 Juni, 2018

Jetzt geht es wirklich los! Es ist der 28.06.2018 und ich schreibe den ersten Blogartikel für die Homepage meines neuen Coworking Projektes „Wonder-Coworking“, einem Coworking Space für Frauen in Berlin“. Die Seite wird in den nächsten Tagen online gehen und ihr habt keine Vorstellung davon wie es mir geht. Mal bin ich euphorisch, glücklich und voller Elan, mal besorgt, schlaflos und endlos pessimistisch…Ich hoffe sehr, dass alles gut geht.

 Doch gehen wir erstmal einen Schritt zurück. Was ist hier eigentlich los und wer schreibt hier?

 Ich bin Shari (eigentlich Shaghayegh), bin 36 Jahre alt, seit kurzem Mutter einer zauberhaften Tochter und Gründerin von AMAPOLA und Wonder-Coworking. Du bist höchstwahrscheinlich auf diesen Text gestoßen, weil Du die Homepage von Wonder-Coworking besucht hast. Wonder ist mein großer Traum und hieß mal AMAPOLA. Schon 2013 habe ich zum ersten Mal den Wunsch verspürt, mich mit einem eigenen Coworking Space selbstständig zu machen. Schnell kam ich zu der Idee, dass es ein Coworking Space für Frauen sein sollte. Ich kann schwer erklären was mich zu dem Entschluss bewegt hat. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich eine Feministin bin. Aber ich störe mich keineswegs an Männern. Nein, ich mag sie und einige liebe ich sogar. Trotzdem war und bin ich der Überzeugung, dass es auch nett sein kann, nur unter Frauen zu sein. Ich finde außerdem, dass Gründerinnen und Managerinnen in der Gesellschaft viel stärker gefördert werden müssen. Meine Recherchen und Erfahrungen haben mich in dieser  Sichtweise immer weiter bestärkt. Sämtliche Zahlen und Fakten zum Thema Gründungen, Gehälter, Karriere, vergleicht man sie mit denen des männlichen Geschlechts, sind, wenn wir mal ehrlich sind, unserer Zeit und unserer Stellung nicht würdig. Ich weiß nicht worin diese Unterschiede begründet sind und es liegt mir auch fern diese zu erörtern. Vielmehr war mein Plan einen Ort schaffen, an dem Frauen voneinander lernen können, einander unterstützen können und dadurch vielleicht mehr Mut entwickeln Ihre Ziele und Projekte anzugehen. Denn Mut war es, der mir bei meinem ersten Anlauf gefehlt hat.

 Als die Idee für meinen Coworking Space AMAPOLA geboren war, entschied ich mich Schritt für Schritt vorzugehen und zu schauen was passiert. Ich befand mich in einer Festanstellung, weshalb kein Druck vorhanden war. Vielleicht würde ich kein Geld bekommen oder keine Immobilie. Vielleicht war meine Idee auch einfach unausgereift und blauäugig.

Ein Coworking Space ist kostspielig, weshalb zunächst die Finanzierung zu planen war. Dafür musste ein Businessplan her. Diesen habe ich dann nach dem Besuch eines Existenzgründerseminars und mithilfe eines Steuerberaters geschrieben und einigen Banken vorgelegt. Die meisten haben sich nie zurückgemeldet. Einige sagten, ich solle mich wieder melden, wenn ich eine Immobilie gefunden habe. Auf Immobiliensuche war ich natürlich schon parallel. Aber diese erwies sich als wirklich große Hürde. Zum einen gab es nur wenige Immobilien, die meinen Vorstellungen entsprachen und außerdem auch bezahlbar waren, zum anderen ist man  gerade in Berlin  gegenüber Gründern mit neuen Konzepten skeptisch.  Aber nach zwei Jahren Planung, sechs Monaten Suche und etlichen Immobilien- und einigen Bankterminen war es geschafft. Ich hatte eine Immobilie und die Startfinanzierung. Ich konnte alle  von meinem Konzept für einen Coworking Space für Frauen in Berlin überzeugen.

....Nur meine eigene Überzeugung habe ich nach den vielen Diskussionen und der intensiven Recherche zum Thema Frauen und Gründungen verloren. Ich bekam Angst und zweifelte daran , dass ich in der Lage bin, meinen Plan umzusetzen. Mir wurde klar, dass mir die zeitlichen und finanziellen Ressourcen fehlen würden, um ein komplett neues Konzept bekannt zu machen. Deshalb entschied ich mich 2016 dazu AMAPOLA als „normalen“ Coworking Space zu eröffnen und bin bis heute sehr glücklich über dieser Entscheidung. Ich musste  zu Beginn meiner Selbstständigkeit so viel lernen und war so beschäftigt, obwohl ich mich auf einem Markt bewegte, den ich schon sehr gut kannte, dass ich den Schritt nicht bereue. Ich bin stolz auf AMAPOLA und freue mich sehr, dass wir unseren Platz im Coworking Markt in Berlin finden konnten. Nur bleibt natürlich immer das bekannte „Was wäre wenn?“. Ich habe so viel Energie und Zeit in die ursprüngliche Idee und die Planung Ihrer Umsetzung gesteckt, dass ich immer wieder darüber nachdenken musste in den letzten zwei Jahren. Und jetzt, wo ich eigentlich dachte, dass ich einfach einen zweiten Standort eröffnen möchte, kam die Entscheidung. Ich probiere es. Ich verwirkliche meinen Traum von einem Coworking Space für Frauen in Berlin. Ich freue mich riesig, dass es endlich losgeht. Ich hoffe viele von euch sind dabei.

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